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Angesichts des Fernseh-, und Computerspiel- und Internetangebots wird sich manches Kind fragen, warum es denn da noch Bücher braucht. Ein Buch kann ja nicht so schnell und so viel unmittelbare Spannung erregen und erzeugen,  wie ein Film oder ein Computerspiel. Ein Buch braucht Zeit und Geduld, und Bereitschaft, selbst etwas einzubringen.

Lesefähigkeit bleibt eine Schlüsselqualifikation des modernen Menschen, denn nur dadurch kann er am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, und selbst die Nutzung der elektronischen Nutzung setzt Lese- und Sprachfähigkeiten voraus.

Für die Erziehung ist die Erkenntnis sehr wichtig, dass sich bei Kindern während eines bestimmten Alters (ca. 5.-8. Lebensjahr) das sogenannte Sprachfenster öffnet, in dem das kindliche Gehirn das Nervennetz fertig ausbildet. Liest das Kind während dieser Zeit nicht oder zu wenig, geht ein Teil des Gerhirnpotenzials wieder verloren, indem Nervenstränge wieder abgebaut werden.

An diese Erkenntnis knüpft die Leseförderung an. Leseförderung soll aber nicht nur beim Kind ansetzen, sondern auch beim Erwachsenen. Erwachsene müssen das Lesen als Freizeitaktivität wiederentdecken, denn Lesen ist eines der besten Mittel, um Geist und Intellekt bis ins hohe Alter wach zu halten.


Nachfolgend sind einige nützliche Links im Zusammenhang mit der Leseförderung im deutschsprachihen Raum aufgeführt:

www.sjw.ch

www.sikjm.ch

www.bibliomedia.ch

www.zentrumlesen.ch

www.lesefoerderung.de

www.erlebnis-lesen.de

www.lesen-weltweit.de

www.lesefoerderungen.de

www.stiftunglesen.de

 

 

 

 

 

 

 

 

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